The Wall of Fame
Mit über 165.000 verkauften Ladelösungen gehört The Mobility House zu den Top-Partnern rund um das Thema E-Auto laden. Auch die neun Autohäuser von La Linea nutzen diese Kompetenz, so sind alle Wallboxen und Ladesäulen sowie das komplette Lademanagementsystem von Mobility House. Und auch die La Linea Mitarbeiter wurden zu Haus mit den passenden Wallboxen ausgestattet.
Der erste Schritt in Richtung nachhaltige Mobilität ist getan: Die Anzahl der E-Fahrzeuge nimmt stetig zu und ist auch bereits auf politischer Ebene beschlossene Sache. Auch das Laden dieser Fahrzeuge sollte daher parallel immer einfacher und unkomplizierter werden – wie bisher das Tanken an der Tankstelle. Allerdings gibt es Ladestationen in etlichen Ausführungen und auf Wunsch auch in einer einer Vielzahl an Komfortfunktionen, was die eigentliche Auswahl der passenden Wallbox erschweren kann.
Von einfach bis intelligent: Das sind die Unterschiede
Es gibt Ladestationen von vielen verschiedenen Herstellern in unterschiedlichen Ausführungen und Preissegmenten. Aber was genau unterscheidet eigentlich eine 500 €- von einer 1.500 €-Wallbox?
Wie in allen Bereichen können Kund:innen je nach Bedarf ihre Auswahl treffen, und die Unterschiede sind vielfältig. Grundsätzlich sind entscheidende Features beispielsweise:
- Ist das Kabel bereits inbegriffen?
- Wie hoch ist die Ladeleistung der Wallbox?;
- Lässt sich die Wallbox über eine App steuern?
- Ist die Wallbox intelligent vernetzbar?
- Lässt sich die Wallbox via Schlüssel oder RFID-Karte sperren?
Gerade für Fahrer:innen von Dienst- und Firmenwagen lohnt es sich, auf eine intelligente, per LAN, WLAN oder SIM-Karte mit dem Internet vernetzte Ladestation mit eingebautem Stromzähler zu setzen. Denn so kann der geladene Strom Kilowattstunden-genau erfasst und automatisch mit dem Arbeitgeber beziehungsweise auf Firmenkosten abgerechnet werden. Für diese Fälle empfiehlt sich eine Wallbox mit einem
Zugang per RFID-Karte oder Schlüsselschalter, damit mit derselben Zugangsberechtigung zu Hause sowie am Arbeitsplatz geladen werden kann.
Eine smarte und somit vom Netzbetreiber auch steuerbare Wallbox bietet einige weitere Vorteile, etwa die in § 14a des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) formulierte Möglichkeit, das Elektroauto netzdienlich zu laden. So können E-Auto-Fahrer:innen künftig von finanziellen Einsparungen profitieren. Schon heute haben einige Stromlieferanten spezielle Autostromtarife im Angebot. Die Ersparnis liegt je nach Fahrleistung und Stromanbieter zum Teil deutlich höher als 100 € im Jahr. Aktuell sind die Rahmenbedingungen für netzdienliches Laden noch in der Ausarbeitung. Einiges deutet jedoch darauf hin, dass die Einsparungen zukünftig noch höher ausfallen dürften.
Tipps für Ihren Wallbox-Kauf
Je nach Ausführung, Design und Hersteller variieren die Kosten für eine Wallbox von gut 500 € für einfache Modelle bis zu mehreren Tausend € für die Top-Varianten. Intelligente Ladestationen mit umfangreichen Funktionen gibt es bereits ab gut 1.000 €. Generell empfehlenswert ist eine Kabelaufhängung, die manchmal serienmäßig integriert ist oder mitgeliefert wird. So ist das Ladekabel ordentlich aufgeräumt und bleibt sauber und griffbereit. Die Länge des meist fest installierten Ladekabels sollte eher großzügig und lieber zu lang als zu kurz gewählt werden.
Zu bedenken ist hierbei, dass womöglich auch ein anderes Elektroauto geladen werden soll, wo der Steckeranschluss am Fahrzeug an einer anderen, weiter von der Ladestation entfernten Stelle verbaut ist.
Bei allen Fragen rund um Wallboxen lohnt es sich, auf einen erfahrenen E-Mobility-Anbieter wie The Mobility House zuzugehen oder Sie nutzen den digitalen Kaufberater zur Auswahl einer Ladestation. Dieser kann auch einen ersten Installationscheck durchführen und schon im Vorfeld Aufwand und Kosten abschätzen.
Betreiber von Flotten und Fuhrparks
Mit der Anschaffung von Elektrofahrzeugen sollten Betreiber von Flotten und Fuhrparks auch eine ganzheitliche Lösung nutzen, um ihre Fahrzeuge kostenbewusst und zuverlässig zu laden. Firmenstandorten kommen bei der Ladeinfrastruktur eine immer wichtigere Rolle zu: Denn rund neun von zehn Ladevorgängen finden zu Hause oder am Arbeitsplatz statt. Doch gerade im städtischen Umfeld haben Mitarbeitende oft keine Möglichkeit, eine eigene Lademöglichkeit zu installieren. Umso größere Bedeutung erlangen Ladeparks beim Arbeitgeber.